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Kultur

Die Schokolade

Die Schokolade ist die beliebteste Süßigkeit der Welt, aber kennt ihr auch ihre Geschichte?

Die Ersten, die die Schokolade kannten waren die Mayas und Azteken. Sie brauchten sie für ihre vielen religiösen Zeremonien, in denen sie jede Menge flüssige Schokolade tranken.
Der Geschmack, wie bei der heutigen Tafel Schokolade, war dabei sicher ganz anders. Da die Mayas schon bald immer länger und weiter für ihre Schokolade nach den Kakaofrüchten suchen mussten, haben sie sich etwas Geniales überlegt. Wenn es so schwer ist zum Kakao zu kommen, dann muss der Kakao einfach zu uns kommen!
Also pflanzten Sie sich ein paar Kakaobäume in ihren Garten und hatten so schnell den notwendigen Kakao für ihre heißgeliebte Schokolade.

Die Mayas und Azteken gibt es schon lange nicht mehr und es ranken nur noch alte Geschichten um sie.

Die Lust auf Schokolade aber, hat die Zeit unbeschadet überlebt.

Was glaubt du?
Wer isst mehr Schokolade pro Jahr, die Deutschen oder die Franzosen?

Antwort:
Die Deutschen! Der Pro-Kopf-Konsum der Deutschen lag im Jahr 2017 bei 11,09 kg und der der Franzosen nur bei 3,34 kg. Damit sind die Deutschen Spitzenreiter in Europa.

Eine Kakaobaumfrucht eines Kakaobaumes – Venezuela
Einzelne Kakaobohnen aus einer Kakaofrucht – Venezuela

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Die Pyramiden von Ägypten

Die drei bekanntesten ägyptischen Pyramiden befinden sich in Gizeh in der Nähe der Stadt Kairo. Sie wurden vor Jahrtausenden von den alten ägyptischen Völkern erbaut.

Diese steinernen Monumente dienten als Grabstätten für die Pharaonen. So heißen die ägyptischen Könige und Königinnen dieser Zeit.

Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen wie schwer es gewesen sein musste die tonnenschweren Steinblöcke so genau herzustellen, zu bewegen und dabei noch mehr als 140 Meter hoch übereinander zu stapeln – unvorstellbar!

Hast du schon einmal versucht eine Pyramide aus einem Kartenspiel zu bauen?

Probiere es doch mal, aber pass auf, dass dir der Wind nicht alles umweht!

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Die Wüstenkarawane

Eine Karawane ist eine große Reisegesellschaft aus vergangen Zeiten. Eine Karawane konnte aus bis zu 1.000 und mehr Kamelen, Maultieren und Eseln bestehen. Sie diente dazu Waren wie Gewürze, Seide und Gold sicher in weit entfernte Länder der Welt zu bringen.

In der heutigen Zeit findet man nur noch kleinere Karawanen an. In den Wüsten dieser Welt führen zum Beispiel Nomaden ihre Kamele von Oase zu Oase, transportieren ihre Waren von Dorf zu Dorf und lassen auch ab und zu ein paar Touristen mit sich reisen.

Am Abend setzten sie sich meinst alle um ein Feuer und trinken einen Tee. Unter freien Himmel schlafen die Nomaden dann in den Sanddünen ein, während sie tausende von leuchtenden Sternen betrachten.

In der Sahara werden die Nomaden auch “Die blauen Männer” genannt.
Was denkst du warum?

Antwort:
Da die Nomaden einen langen blauen Schal, den Tagelmust, tragen. Der Tagelmust wird um den Kopf gewickelt und schütz die Nomaden vor Sonne, Wind, Sand und Kälte. Ja auch vor Kälte, denn in der Nacht wird es in der Wüste bitter kalt…

Entdecke dazu das Abenteuer von Kilou, dem kleinen Koala: „Komm mit mir in die Wüste!

Tassili n’Ajjer – eine Gebirgskette in der Sahara in Südost-Algerien
Eine Karawane in der Sahara im Tassili n’Ajjer Gebirge in Südost-Algerien

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